Begeistern - Befähigen - Vernetzen
Wir möchten, dass jeder Mensch erfährt, dass er mit seinem Potenzial und gemeinsam mit anderen die Welt positiv gestalten kann.
Mit dem Haus des Engagements schaffen wir einen Ort für Begegnung und Vielfalt mit Freiräumen für kreative Ideen, Vernetzung und Dialog.
Wir bündeln damit Kräfte für eine weltoffene, friedliche, ökologisch nachhaltige und gerechte Welt.
Und haben Spaß dabei :)
Kennenlernen
- 30 CoWorker*innen, davon 2/3 Hauptamtliche aus Vereinen und 1/3 Selbstständige/Unternehmen nutzen die Arbeitsplätze täglich. Sie kommen aus den Bereichen Bildung, Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Geflüchteten, Zertifizierung, IT, Nachhaltige Mobilität, Landwirtschaft & Ernährung, Organisationsberatung, Kunst und Design.
- Vereine und Gruppen nutzen abends und an Wochenenden die Räume für ihr zivilgesellschaftliches Engagement und Veranstaltungen. Bislang nutzen über 100 verschiedene Organisationen die Räume, viele davon regelmäßig.
- 5 junge Freiburger Bands teilen sich den Bandprobenraum im Keller, der gemeinsam aus Stroh und Lehm gebaut wurde.
BZ: Anwalt für Verwaltungsrecht kritisiert das Vorgehen der Stadtverwaltung
Es bleibt spannend: Auch Heiko Melcher, Anwalt für Verwaltungsrecht, kritisiert das Vorgehen der Stadtverwaltung.
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/warten-auf-die-antwort-des-rathauses–132880681.html
Video-Impressionen vom 14.01 in der Johanneskirche
Zu unserer Veranstaltung in der Johanneskirche kamen über 500 Leute. Aus den Mitschnitten der Veranstaltung ist dieses Video entstanden (der Ton musste aufgrund der schwierigen Akustik nachgesprochen werden).
BZ: UL fürs Haus des Engagements / Kritik an geänderten Kriterien
Der Krimi geht weiter: Die Unabhängige Liste (UL) ist für uns (danke!), die Freien Wähler möchten die Entscheidung vertagen und auch die Strabag Projektentwicklung äußert Kritik am Vorgehen der Stadt. Von den anderen Fraktionen liegt noch keine Stellungnahme vor.
BZ kritisiert Vorgehen der Verwaltung als „ungeschickt“
Uwe Mauch von der Badischen Zeitung kritisiert das Vorgehen der Verwaltung im Vergabeprozess der Basler Straße 2 als „ungeschickt“:
„Auf die Debatte im Gemeinderat am Donnerstag nächster Woche darf man gespannt sein. Sechs Bieter haben ihre Konzepte für das städtische Gebäude in der Basler Straße 2 eingereicht, in dem das Bürgeramt untergebracht ist. Für das Verfahren hat die Stadtverwaltung einen Kriterienkatalog samt Punktesystem entwickelt. Nach Einschätzung des Rathauses liegt das Angebot des Studierendenwerks vorn. So weit, so gut. Erstaunlich aber ist, dass die Verwaltung bereits Gespräche geführt hat mit dem Ergebnis, dass nun nur das Gebäude veräußert werden und das Grundstück in städtischem Besitz bleiben soll. Das Studierendenwerk würde dafür eine jährliche Erbpacht entrichten. Das Vorgehen ist in zweierlei Hinsicht überraschend: Zum einen hat der Gemeinderat noch gar nicht entschieden, welchem Bieter er den Zuschlag erteilt. Zum anderen ändert sich die Ausgangslage und somit die Finanzierung – ein Umstand, den die Genossenschaft „Haus des Engagements“ zu Recht kritisiert. Und vermutlich auch die anderen Bieter. Es ist kaum vorstellbar, dass den Experten der beteiligten Ämter in diesem heiklen Verfahren ein juristischer Fehler unterlaufen ist. Doch politisch ist die Vorgehensweise ungeschickt und verlangt nach einer Erklärung. Spätestens in zehn Tagen.“ (Badische Zeitung, Uwe Mauch, 24.01.2017)
Link zum BZ-Plus Artikel: http://www.badische-zeitung.de/muenstereck-ungeschicktes-vo…